Bezirkstag mit Finanzminister Brunner stand ganz im Zeichen des Dialogs

29.02.2024

Finanzminister Magnus Brunner und Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Bernhard Schöpf suchen das direkte Gespräch mit Wirtschaftstreibenden im Bezirk Imst

Im Rahmen der Vorstellung des Österreichplans war Finanzminister Magnus Brunner zu Besuch im Bezirk Imst, um den direkten Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern vor Ort zu stärken. Gemeinsam mit Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Bernhard Schöpf standen zahlreiche Netzwerktreffen und Betriebsbesichtigungen auf der Agenda.

Der erste Stopp der Bezirkstour fand im Hotel Arzlerhof in Arzl im Pitztal bei einem gemeinsamen Frühstück mit zahlreichen Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Bezirk statt. Neben dem ausführlichen Bericht von Minister Brunner über die aktuelle wirtschaftliche Situation und die Vorhaben der Bundesregierung, blieb auch genügend Zeit, um den Anwesenden Rede und Antwort zu stehen. „Durch Veranstaltungen wie hier heute fördern wir aktiv den Dialog zwischen den Unternehmen und der Politik, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die unserer Wirtschaft zugutekommen. Es freut mich besonders, dass sich Finanzminister Magnus Brunner Zeit für den direkten Austausch nimmt“, freute sich Bezirksobmann Schöpf.

Weiter ging es mit Betriebsbesuchen bei führenden Unternehmen wie der MS-Design GmbH in Roppen, spezialisiert auf Automobilentwicklung, der Medalp in Mils und AT-Thurner Bau in Imst. Diese Besuche unterstrichen die Vielfalt und Innovationskraft der regionalen Wirtschaft. „Die Vielfältigkeit der Wirtschaft in Tirol ist entscheidend für unsere Wirtschaftskraft und unser Gemeinwohl. Es ist wichtig, ihre Anliegen zu verstehen und zu unterstützen, wo es nötig ist“, betonte BM Brunner.

Den Abschluss bildete ein Treffen mit Bankenvertretern im Hotel Hirschen in Imst, bei dem die Bedeutung einer soliden Finanzierung für das Wirtschaftswachstum und die Investitionsbereitschaft der Unternehmen hervorgehoben wurde. Schöpf und Brunner sprachen sich für eine verstärkte Kooperation zwischen dem Bankensektor und der Wirtschaft aus, um die Entwicklungschancen der Region optimal zu nutzen.

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